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Praktische Kinderbetten: Welche Modelle sind besonders empfehlenswert?

Der Schlaf ist eines der wichtigsten Dinge im Leben eines Kindes. Kinder, die dauerhaft schlecht schlafen, sind langfristig in ihrer Entwicklung gestört. Das Kinderbett spielt dabei eine große Rolle. Dieser Artikel zeigt, worauf Eltern beim Kauf achten sollten.

Kinderbetten sollten Orte des Rückzugs sein

Gerade in sehr jungen Jahren fangen Kinder gerade erst an, einen Sinn für ihre eigene Privatsphäre und ihr Bedürfnis nach Erholung zu entwickeln. Eltern kennen das: Kinder wollen häufig nicht schlafen gehen, auch wenn die ersten Anzeichen der Müdigkeit überdeutlich werden. Mit einem passenden Kinderbett können Eltern die Entwicklung des Kindes unterstützen und das Aufsuchen des Schlafdomizils für das Kind zum Erlebnis machen. Sobald Kinder anfangen, gern ins Bett zu gehen, weil sie sich in ihrem Bett wohlfühlen, schlafen sie auch besser. Davon profitieren am Ende beide Parteien – Kinder und Eltern.

Mittlerweile bietet der Online-Handel eine große Auswahl an praktischen Kinderbetten. Die Modelle können dabei sehr unterschiedlich ausfallen. Beliebt bei Kindern ist beispielsweise das Kinderbetten-Zelt. Diese Ausführungen kombinieren eine Matratze samt Rahmen und Lattenrost mit einem praktischen Zeltdach. Viele Kinder lieben diesen zurückgezogenen Ort, weil sie sich hier unbeobachtet fühlen und in ihrer eigenen kleinen Welt sein können. Andere Kinderbettmodelle entwickeln dieses Konzept weiter. So gibt es etwa auch das Kinderbetten-Haus – mit eigenem kleinen Ausguck und Dach.

Solche Spielereien sind wie gemacht für Kinder, die nicht gern ins Bett gehen oder sogar Angst vor dem Alleine-Schlafen haben. In Betten mit Dach fühlen sie sich geschützt und sicher und schlafen daher schneller ein und durch. Eine ganz ähnliche Funktion erfüllen Hochbetten und Etagenbetten. Auch hier können sich die Kleinen besser entspannen, weil der Ort, an dem sie sich schlafen legen, ein Stück weit vom restlichen Zimmer abgetrennt ist.

Guter Schlaf ist für Kinder essentiell

Kinder, die nicht gern ins Bett gehen wollen, müssen nicht einfach dahingehend „erzogen“ werden. Es kann handfeste Gründe haben, warum ein Kind sich in seinem Bett nicht wohlfühlt. Nicht immer sind Kinder jedoch in der Lage, ihre Wünsche und Ängste adäquat zu artikulieren – das gilt insbesondere für Kleinkinder und Babys. Werden die Kleinen in der Nacht oft wach, fürchten sich vor dem Zubettgehen oder schlafen unruhig, können Eltern die Anschaffung eines neuen Betts erwägen. Bei manchen Kindern genügt ein böser Traum, um eine gewisse Angst vor dem Bett auszulösen.

Schon ein kleines Feature kann den Kleinen das Schlafen (wieder) angenehm und sicher machen: Kinderbetten mit Rutsche sind ein gutes Beispiel dafür, wie ein wenig spielerische Leichtigkeit Einzug in den Alltag halten kann. Eins bleibt Fakt: Wenn Kinder unruhig schlafen, besteht Handlungsbedarf. Langfristig schlechtes Schlafverhalten belastet nämlich nicht nur die Nerven der Eltern, sondern kann auch die kognitive Entwicklung des Kindes beeinträchtigen.

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