Wohnen

Eigenheimplanung: Moderne Außenbeleuchtung als Blickfang

Licht ist im Außenbereich eines Hauses unverzichtbar, denn es steigert bei Dunkelheit die Sicherheit der Hausbewohner, dient als Abschreckung für Einbrecher und ist ein wichtiges Designelement bei der Hausgestaltung. Wie ein modernes Lichtkonzept für den Außenbereich aussehen kann, welche unterschiedlichen Bauformen es gibt und was sonst noch interessant ist, erfährt man hier.

Das zeichnet moderne Lichtkonzepte an Häusern aus

Wer sich ein modernes Lichtdesign am Eigenheim wünscht, der greift dazu in der Regel auf unterschiedliche Lichtquellen zurück. Neben der funktionalen Beleuchtung des Eingangsbereichs können gezielt platzierte Spots architektonische Besonderheiten am Haus gekonnt in Szene setzen oder einzelne Bereiche des Gartens zum Blickfang machen. Neben warmweißem und kaltweißem Licht werden teilweise auch farbige Lichtquellen als optisches Highlights beim Lichtdesign im Außenbereich verwendet.

Auswahl bei den Bauformen von Außenleuchten

Licht ist längst ein wichtiges gestalterisches Element beim Hausbau. Daher wundert es nicht, dass die Auswahl von Außenleuchten zahlreiche Bauformen, Designs, Materialien und Größen abdeckt. Wer sich einen Überblick über die verschiedenen Bauformen von Außenleuchten verschaffen möchte, der kann einen Blick auf das Sortiment von Cenator auf https://www.aussenleuchten.com/ werfen. Der Hersteller bietet moderne Leuchten für den Außenbereich in diversen Ausführungen an. Besonders beliebt und weit verbreitet sind Außenleuchten zur Wandmontage, welche häufig im Eingangsbereich von Häusern und an der Terrasse genutzt werden.

Eine Wandmontage ist schnell und ohne große Vorbereitung durchführbar, was sicherlich zur Beliebtheit von Wandleuchten beiträgt. Die Gestaltung der Wandstrahler kann jedoch sehr unterschiedlich ausfallen. Einige Modelle geben sowohl nach unten als auch nach oben einen Lichtschein ab, was sich besonders bei mehrstöckigen Häusern anbietet.

Neben der Wandmontage ist auch eine Deckenmontage von Außenleuchten möglich, sofern beispielsweise ein Dachvorsprung oder Vordach hierzu die Möglichkeit bieten. Wer die neuen Außenleuchten nicht direkt am Haus montieren möchte, der kann zu freistehenden Außenleuchten greifen. Hiermit ist eine Beleuchtung des Eingangsbereichs möglich. Ebenso lassen sich freistehende Leuchten verwenden, um die Terrasse am Haus oder Wege auf dem Grundstück auszuleuchten. Sie kommen außerdem im Umfeld von Pools, Garagen und Gartenhäusern zum Einsatz.

Außenleuchten mit Bewegungsmelder: Hohes Maß an Komfort

In den meisten Fällen ist es nicht erforderlich, dass Außenleuchten bei Dunkelheit dauerhaft brennen. Idealerweise schalten sich die Lichtquelle bei Bedarf selbstständig ein, was durch die Verwendung von Bewegungsmeldern möglich ist. So werden Zufahrt und Wege zum Haus oder der Eingangsbereich nur dann beleuchtet, wenn sich eine Person dem Haus nähert oder dieses verlässt. Das spart Strom und entlastet die Umwelt. Damit ein Bewegungsmelder seine Funktion erfüllt, muss der Radius der erfassten Bewegungen im Umfeld der Außenleuchte entsprechend groß ausfallen, was beim Kauf beachtet werden sollte.

Im Terrassenbereich hingegen ist es sinnvoll, dass Außenleuchten per Schalter je nach Bedarf ein- und ausgeschaltet werden können, damit man hier gemütliche Stunden an einem lauen Sommerabend bei dauerhafter Beleuchtung verbringen kann.

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