Alltag

Wintersport mit Kindern mit der GPS-Uhr von One2track

Skiurlaub bedeutet aufregende Tage im Schnee für die ganze Familie. In vielen Skigebieten ist das Freizeitangebot ganz auf die Ansprüche von Eltern mit Kindern ausgerichtet. In der Skischule und beim Animationsprogramm sind die Kleinen unter sich. Eine Situation, die von vielen Eltern mit einem lachenden und einem weinenden Auge aufgenommen wird. Selbstständigkeit tut gut, ist aber auch ein kleiner Abschied.

Hinzukommt in einer fremden Umgebung immer die Sorge, dass ein Kind verloren geht. Im eigenen Abfahrtsrausch kann es schon mal passieren, dass Eltern zu spät zum verabredeten Treffpunkt kommen oder dass sich Eltern und Kinder im Trubel aus den Augen verlieren. Ein Stück Unbeschwertheit bringt eine Smartwatch Kinder. Die Technik am Handgelenk bietet Sicherheit. Kinder können schnell und unkompliziert Kontakt zu den Eltern aufnehmen. Mit einem integrierten GPS-Sender sind Kinder überall im Skigebiet auffindbar und das auch bei Dunkelheit.

Kaufkriterien

Uhren an den Handgelenken von Kindern müssen robust sein. Besonders im Schnee müssen Armband und Gehäuse einiges aushalten können. Optik und Bedienmöglichkeiten müssen auf das Alter des Kindes ausgerichtet sein. Für jüngere Kinder sollte die Nutzung nicht zu komplex sein. Insbesondere der Kontakt zu den Eltern oder ein Notruf sollte intuitiv aktiviert werden können.

Die Optik ist zunächst zweitrangig. Ein Modell, das der Smartwatch an den Handgelenken der Eltern ähnelt und zu einem begehrten Markenprodukt gehört, wird vermutlich gern getragen. Für Eltern ist die Kostenfrage entscheidend. Eine Smartwatch für Kinder hat einen angemessenen und sinnvollen Funktionsumfang. Die Uhr ist jedoch nicht mit einem Topmodell vergleichbar und daher muss das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen. Wichtige Funktionen sind das Telefonieren, das Senden und Empfangen von Nachrichten und die Ortung der Uhr.

Smartwatch vs. Smartphone

Die Intention, die hinter dem Gedanken steht, dem Kind im Skigebiet einen GPS-Tracker mitzugeben, ist die Sicherheit. Schon ein Sturz oder ein falscher Weg können dazu führen, dass Kinder Hilfe benötigen. Es kann auch einfach mal passieren, dass Kinder die Zeit vergessen und sich verspäten. Es ist harmlos, wenn Kinder den Hang bis zur letzten Minute hinabzulassen möchten. Doch schon dieser Spaß kann bei Eltern Sorgen auslösen. Sorgen, die mit einem kurzen Anruf oder einer Nachricht beiseite geräumt werden können.

Das Handy ist für diesen Zweck genauso geeignet wie eine Smartwatch. Die Uhr hat jedoch den Vorteil, dass eine Nachricht viel schneller wahrgenommen wird und nicht verloren gehen kann. Hinzukommt, dass eine Uhr mit einer integrierten SIM-Karte günstiger ist als ein robustes Handy. Das Smartphone kann schnell aus der Tasche fallen, ein Anruf wird in den Tiefen der Ski-Jacke und beim Tragen eines Helms nicht gehört. Der entscheidende Vorteil zeigt sich jedoch bei einem Notfall. Eine GPS Uhr Kinder ist fest am Handgelenk und hat häufig eine längere Akkulaufzeit als ein Handy.

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