Online-Shopping in Coronazeiten: Frustvermeidung beim Onlinekauf
Während aufgrund der Bestimmungen des Lockdowns die Geschäfte des stationären Einzelhandels geschlossen bleiben boomt der Handel im Internet. Onlineshopping ist so beliebt wie nie und doch stellt sich bei einigen Verbrauchern auch Frustration ein. Lage Lieferzeiten, irreführende Angaben und schwarze Schafe unter den Shopbetreibern können die Shoppinglaune schnell verderben.
So findet man seriöse Onlineshops
Leider gibt es auch im Onlinehandel immer wieder schwarze Schafe, die Fake-Shops für kurze Zeit online stellen und Kunden auf unterschiedliche Weise um die bestellten Waren und den Kaufpreis bringen. Gerade beim Kauf in einem Shop, in dem man vorher noch nie bestellt hat, sollte man sich deshalb zunächst ein gründliches Bild über dessen Seriosität machen. Das gelingt zum Beispiel anhand von Bewertungen, Siegeln und Zertifikaten. Auf einer eigenen Plattform bewertet Erfahrungsbild.com zahlreiche Unternehmen, darunter auch Onlineshops, anhand von Bewertungen aus unterschiedlichen Quellen. Das Ergebnis sind aussagekräftige und realistische Unternehmensbewertungen, die von neutralen Experten getroffen werden.
Wenn es schnell gehen soll: Die Lieferzeit beachten
Wer im Einzelhandel einkauft, der kann seine ausgesuchten Artikel direkt mit nach Hause nehmen und verwenden. Beim Onlineshopping liegen zwischen Kauf und erster Verwendung die manchmal quälend langen Tage der Lieferzeit. Vor allem bei dringend benötigten Produkten sollte man daher vor dem Kauf immer die angegebene Lieferzeit prüfen und gegebenenfalls verschiedene Händler miteinander vergleichen.
Tatsächliche Kosten immer im Blick
Auf einen flüchtigen Blick lassen sich beim Onlineshopping nicht immer die tatsächlichen Gesamtkosten sofort erfassen. Neben dem reinen Produktpreis können nämlich Versandkosten und Kosten für eine gewählte Zahlungsart den Endpreis in die Höhe treiben. Deshalb sollte man vor dem Einkauf auch diese Aspekte im Blick haben. Versandkosten fallen vor allem für Bestellungen an, die aus dem Ausland nach Deutschland verschickt werden. Diese langen Transportwege haben übrigens noch zwei weitere Nachteile: Sie führen oft zu einer längeren Lieferzeit und sind nicht gerade nachhaltig und umweltfreundlich. Auch bei einigen Zahlungs- und Versandarten können Zusatzkosten entstehen. Das gilt besonders für einen Kauf per Nachname.
Shopping auch in Coronazeiten zum gemeinsamen Erlebnis machen
Zugegeben, ganz einfach ist ein Gemeinschaftserlebnis beim Onlinekauf nicht. Das gilt besonders für die aktuellen Beschränkungen auch bei privaten Kontakten. Wo man sich aufgrund der aktuellen Coronalage nicht zum gemeinsamen virtuellen Einkauf im heimischen Wohnzimmer treffen kann, da können moderne Medien und Netzwerke zumindest ein bisschen Gemeinschaft erzeugen. Videotelefonie ist auch hier das Mittel der Wahl, sofern zwei technische Geräte wie ein Smartphone und ein Tablet, Notebook oder PC zur Verfügung stehen.
Über einen Videocall auf dem Smartphone kann die beste Freundin kurzerhand mit in die Online-Shoppingwelt auf dem Tablet oder PC genommen werden und ihre Meinung zu ausgesuchten Produkten abgeben. Abschließend wird dann virtuell mit einem Cocktail aus dem jeweils eigenen Wohnzimmer heraus auf den Shoppingerfolg angestoßen.